News aus Hohn und Kolvenbach |
2021 |
Sternsinger
Mini-Karnevalsumzug am
Karnevals-Samstag
Klappern zu Ostern in der Karwoche
Maibäume trotz Corona
Kranzniederlegung am
"Kirmessonntag"
Gräbersegnung an Allerheiligen
Flutschäden auf dem Friedhof behoben
St. Martin
Kranzniederlegung am
Volkstrauertag
Sternsinger am DreikönigstagLeider konnte die Sternsingeraktion auf Grund der aktuellen
Gefährdungssituation durch die Corona-Pandemie in diesem Jahr nicht wie
gewohnt stattfinden. 11 Sternsinger zogen am 06. Januar, dem Dreikönigstag, unter Corona-Auflagen mit ihren Umhängen wie üblich als Caspar, Melchior und Balthasar durchs Dorf, segneten alle Häuser und warfen Aufkleber und Info-Flyer sowie Spendentütchen in die Briefkästen. Die Spendenabgabe erfolgte im Bürgerhaus oder über Familie Rauch. Der Spendenerlös soll bedürftigen Kindern in der ganzen Welt zugute kommen.
Mini-Karnevalsumzug am Karnevalssamstag
Klappern zu Ostern in der KarwocheUralter Osterbrauch: Klappern zu Ostern in der Karwoche Klappern ersetzen Kirchenglocken Glocken "fliegen" nach Rom zur Beichte So wird es auch in jedem Jahr in Hohn und Kolvenbach praktiziert. Nachdem die Kinder im Jahr 2020 wegen des ersten "Lockdowns" in der "Corona-Pandemie" nicht klappern konnten, sollte in diesem Jahr wieder geklappert werden, damit die Dorftradition aufrecht erhalten wird. Da sich nach aktuellem Stand zwei Haushalte treffen dürfen, die Kinder auch gemeinsam in die Schule gehen, haben die Verantwortlichen ab Gründonnerstagmittag "im Schichtbetrieb" vorrangig Geschwisterkinder gemeinsam in die Straßen und Gassen unserer 169 Haushalte in Hohn und Kolvenbach entsandt. 18 Kinder von 5 bis 13 Jahren nahmen teil.
Maibäume trotz Corona
An den Häusern einiger Mädchen im Dorf wurden Maibäume oder Maiherzen angebracht.
Kranzniederlegung "am Kirmessonntag"
Gräbersegnung an AllerheiligenAm 1. November, dem Allerheiligentag, pilgerten die Hohner und Kolvenbacher, die Angehörige oder Bekannte auf dem Friedhof Kolvenbach liegen haben, zum Friedhof. Dort segnete Pastor Pühringer die Gräber.
Flutschäden auf dem Friedhof behobenDas Hochwasser Mitte Juli hatte auch den Friedhof nahe Kolvenbach in Mitleidenschaft gezogen. Die Wassermassen, die über die Straße aus Richtung Bouderath in Richtung Kolvenbach schossen, hatten sich einen Weg in den unterhalb der Straße gelegenen Friedhof gebahnt und die Wege auf dem Friedhof teilweise verwüstet. Hohner Bürger und Bürgerinnen haben sich am 6. November daran gemacht, die Schäden zu beseitigen. Neben der Instandsetzung der Wege wurde unterhalb der Böschung zur Straße hin eine Aco-Drain-Rinne verlegt, die in Zukunft das Wasser, das von der Straße auf den Friedhof gelangt, abfängt und kontrolliert ableitet, so dass die Wege und auch die Gräber verschont bleiben.
St. MartinDer Martinszug fand in diesem Jahr am 11. November wie üblich ab der Kapelle Kolvenbach statt und endete am Bürgerhaus. Auf der Wiese neben dem Bürgerhaus wurde das Martinsfeuer abgebrannt. Da die Corona-Pandemie noch nicht beendet war - die Werte sind in den letzten Tagen zwar nicht bei uns aber allgemein sogar noch gestiegen - konnte die Ausgabe der Martinswecken und die Martinsfeier mit Getränken nicht im Bürgerhaus stattfinden. Stattdessen verteilte St. Martin die Wecken neben dem Bürgerhaus, die Getränke wurden durch ein Bürgerhausfenster nach draussen gereicht. Da es nicht allzu kalt und dazu noch trocken war, tat dies dem gemütlichen Beisammensein der Teilnehmer keinen Abbruch.
Kranzniederlegung am VolkstrauertagAm 14. November, dem Volkstrauertag, legten Vertreter der örtlichen Feuerwehr und des Bürgervereins Hohn-Kolvenbach am Kriegerehrenmal in Hohn einen Kranz zum Gedenken an die Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege nieder. Feuerwehr-Löschgruppenführer Andreas Pierz verwies in einer kurzen Ansprache auf die Bedeutung dieses Gedenktages.
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